Jetzt ist es raus! Insgesamt 22 Kompetenzen wurden abgefragt. Und – wie digital-kompetent sind wir Deutschen jetzt? Lässt sich das in einem Wort oder einer Zahl ausdrücken? Liegen die Zeigefinger immer noch steif über der Tastatur, oder fliegen die Daumen schon über den Screen? Und was können wir für das Marketing daraus ableiten? Gewinnen Inbound-Marketing- und Content-Marketing-Strategien weiter an Bedeutung oder schalten wir besser auf die klassische Werbung à la Don Draper zurück?
Wie digital-kompetent sind die Deutschen? Dieser Frage widmet sich der D21-DIGITAL-INDEX 2017 / 2018. Insgesamt wurden 22 Kompetenzen aus verschiedenen den Bereichen abgefragt. Die Grafik zeigt, wo wir Deutschen unsere digitalen Stärken und Schwächen sehen. Einige Themen sind bemerkenswert.
Für Alle, die sich fragen: Inbound Marketing – bringt das was? Hier ist die Antwort: Die Durchführung von Internetrecherchen hat den höchsten Wert von allen Themen der Befragung erhalten. Die meisten der Befragten schätzten ihre Kompetenz in diesem Bereich als hoch ein und die wenigsten der Befragten gaben an, dass sie in diesem Bereich keine oder eine niedrige Kompetenz besäßen. Das bedeutet: Mit Methoden des Inbound Marketing wie beispielsweise Content Marketing, Lead-Generierung oder Suchmaschinenmarketing erreichen Sie potenziell drei Viertel der Deutschen.
Hinzu kommt, dass immerhin zwei Drittel aller Deutschen mehrere Quellen bei der Internetrecherche nutzen.
Dieser Trend zeichnet sich schon seit einigen Monaten ab: Über die Hälfte aller Deutschen beachtet nur die erste Seite der Suchergebnisse. Das hat Einfluss auf die Sichtbarkeit der Inhalte in den Suchmaschinen und führt dazu, dass die Suchergebnisse auf den Folgeseiten sich deutlich geringer auf den Sichtbarkeitsindex auswirken.
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